Erbrechen bei Hunden und Katzen ist ein häufiges Symptom, das viele verschiedene Ursachen haben kann.


Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Allergien: Bestimmte Nahrungsmittel oder Inhaltsstoffe können bei manchen Tieren Erbrechen auslösen. Eine plötzliche Futterumstellung oder die Aufnahme von unverträglichem Futter kann zu einer Reaktion führen. Am Besten langsam auf eine hochwertige Proteinquelle, zusammen mit einer Darmsanierung, umstellen. Kamille wirkt beruhigend auf das Magen-Darmsystem.


Infektionen: Bakterielle oder virale Infektionen können zu Magen-Darm-Beschwerden und Erbrechen führen. Beispiele sind eine harmlose Mageninfektion die in wenigen Tage ausheilt oder auch  Parvovirose bei Hunden oder Feline Panleukopenie bei Katzen. Gute Unterstützer sind in solchen Situationen, ein Aufbau der Darmflora und als Futterzugabe eine Morosche Kartoffelsuppe, die man auch ggf. selber kochen kann. Darüber hinaus kann Rosmarin die Verdauung unterstützen,


Verdorbenes oder ungeeignetes Futter: Das Fressen von verdorbenem Futter oder Abfällen kann eine Magenverstimmung und Erbrechen verursachen. Auch das Fressen von für Tiere ungeeignetem Menschenfutter kann problematisch sein. Die Morosche Karottensuppe und Kamille ist immer eine gute alternative, wenn deine Fellnase am Besten einen Fastentag einlegen sollte. 


Stress: Stress und Angst können die Verdauung beeinflussen und bei Hunden und Katzen Erbrechen auslösen. Veränderungen in der Umgebung, neue Haustiere oder laute Geräusche sind häufige Stressfaktoren. Ein sicherer Rückzugsort und Kamille wirken beruhigend.


Fremdkörper: Das Verschlucken von Fremdkörpern wie Spielzeug, Knochen oder anderen ungenießbaren Gegenständen kann zu Magen-Darm-Verstopfungen und Erbrechen führen. Es ist wichtig, solche Gefahrenquellen aus der Reichweite von Haustieren zu halten. Kokosöl unterstützt eine gesunde Verdauung und kann helfen, Entzündungen im Magen-Darm-Trakt zu lindern. Sauerkraut kann sich ggf. um den Fremdkörper legen.


Medikamente: Bestimmte Medikamente, wie Antibiotika oder Schmerzmittel, können als Nebenwirkung Erbrechen verursachen. Es ist wichtig, die Anweisungen des Tierarztes genau zu befolgen und mögliche Nebenwirkungen zu beobachten. Salbei unterstützt die Verdauung, reduziert Blähungen und kann bei Magenverstimmungen helfen, was besonders bei Haustieren mit empfindlichem Magen von Vorteil sein kann.


Chronische Erkrankungen: Erkrankungen wie entzündliche Darmerkrankungen, Pankreatitis, Nieren- oder Leberprobleme können ebenfalls zu wiederkehrendem Erbrechen führen. Solche Zustände erfordern eine gründliche Untersuchung und eine abgestimmte Ernährung. Eine regelmäßige Darmsanierung und Löwenzahn können unterstützend helfen.


Toxine und Gifte: Der Verzehr von giftigen Pflanzen, Chemikalien oder anderen schädlichen Substanzen kann den Verdauungstrakt schwer beeinträchtigen und Erbrechen verursachen. Es ist wichtig, solche Gefahrenquellen aus der Reichweite von Haustieren zu halten.  Aktivkohle kann in so einer Situation hilfreich sein, wie z.B.: der Verdauungsretter-Futterkohle von Anifit.

Sodbrennen: Auch Sodbrennen kann bei Hunden und Katzen Erbrechen auslösen. Es tritt auf, wenn Magensäure in die Speiseröhre aufsteigt und diese reizt. Sodbrennen kann durch bestimmte Nahrungsmittel oder einer falschen Ernährung verschlimmert werden. Eine Futterumstellung könnte hilfreich sein. Mineralien helfen gegen eine Übersäuerung anzukämpfen, wie z.B.: das Basenpulver von Anifit.



Allgemeine Maßnahmen bei Erbrechen und Durchfall bei Hunden und Katzen
Bei Erbrechen und Durchfall hilft es, das Tier für 12 bis 24 Stunden fasten zu lassen und danach eine leichte Schonkost wie gekochten Reis und Huhn zu füttern. Achte auf ausreichend Flüssigkeit und biete eventuell eine leichte Hühnerbrühe, wie z.B.: die Hühnersuppe von Anifit, an. Probiotika können das Darmgleichgewicht wiederherstellen. Aktivkohle kann Giftstoffe binden, während Morosche Karottensuppe bei Durchfall hilfreich ist. Sorge für eine ruhige Umgebung und regelmäßige, kleine Mahlzeiten. Bei anhaltenden oder schweren Symptomen sollte ein Tierarzt konsultiert werden, um ernsthafte gesundheitliche Probleme auszuschließen und eine angemessene Behandlung zu gewährleisten.







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